Kompetente Familienpolitiker – statt woker ANTIFA Lobbyisten

Eine der linkesten Politikerinnen der CDU, die derzeitige schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien, soll nun bundesweit Verantwortung für Familien und Bildung übernehmen.

Damit zeigt sich unmissverständlich: Die Union ist längst keine bürgerlich-freiheitliche Kraft mehr. Prien forderte ein Verbot der AfD, arbeitete eng mit der umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung zusammen und stellte sich offen gegen den CDU-Vorschlag, linke NGO-Projekte nicht länger mit Steuergeldern zu fördern. 551 kritische Fragen dazu blieben unbeantwortet. Heute will die CDU davon nichts mehr wissen. Unter Friedrich Merz sollen diese Projekte nun sogar fortgesetzt werden – ein klares Signal, wohin die Reise geht.

Als schleswig-holsteinische Bildungsministerin steht Prien massiv in der Kritik: Erst vergangene Woche stellte ihr die SPD ein schlechtes Zeugnis aus. In Schleswig-Holstein brechen mehr Jugendliche die Schule ab als im Rest der Republik. Ihre „Versetzung“ sei gefährdet, hieß es.

Anstatt sich den Problemen im eigenen Land zu stellen, drängt Prien jetzt auf die Bundesebene – für mehr Zentralisierung und Datenerhebung im Bildungsbereich. Kritik an den potentiellen negativen Folgen, die diese digitale Speicherung von Daten für unsere Kinder hat und an dem Eingriff, den sie für das elterliche Erziehungsrecht bedeutet? Fehlanzeige.

Karin Prien steht exemplarisch für jene CDU-Politiker, die der Partei ihre Wurzeln entreißen – und damit ihre Wähler vertreiben. Es ist fatal für Deutschland, dass eine Politikerin wie Prien künftig Verantwortung für Familien und die Bildung unserer Kinder übernehmen soll.

Wer seine Überzeugungen so aufgibt wie die CDU es tut, schafft sich selbst ab. Wer seine Wurzeln so verleugnet, wird seine Zukunft verlieren.

Karin Prien ist nicht das Problem. Sie ist das Symptom.

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