
Die Rede der neuen Bundesfamilienministerin Karin Prien hörte sich schön und geschmeidig an – bestand aber ausschließlich aus Worthülsen und leeren Phrasen: Reine Ablenkungsrhetorik und Verschleierungstaktik!
Große Worte, um die eigentlichen Pläne im Unklaren zu lassen – genau das schien ihr Motto zu sein.
Ausführungen zu Vielfalt, Chancen und Debattenkultur in epischer Breite; die brisanten Themen, um die man eine Debatte führen müsste, blieben aber ausgespart.
Kein Wort dazu, was Frau Prien vielleicht aus ihrem Scheitern als schleswig-holsteinische Bildungsministerin gelernt hat. Kein Wort zur geplanten Schüler-ID. Konkret wurde sie nur beim Thema Rechtsextremismus, Linksextremismus, Islamismus und Antisemitismus und beim Ziel, Frauen und Männer nicht nur gleichberechtigt, sondern gleichgestellt (!) zu machen.
Vor diesem Hintergrund mag ich mir kaum ausmalen, was sich Frau Prien unter dem Begriff „frühkindliche Bildung“ vorstellt: Ideologische Indoktrinierung von frühester Kindheit an?
Wir als AfD stehen für eine andere Politik:
➡️ Kinder und Familien gehören ins Zentrum – nicht an den Rand.
➡️ Frühkindliche Bildung muss zuerst Sprache, Werte, Identität und einen positiven Bezug zur Heimat vermitteln.
➡️ Weniger Programme, mehr klare Zuständigkeiten und weniger Bürokratie.
➡️ Befähigung statt Bevormundung: Familien müssen den freiheitlichen Stellenwert erhalten, den sie als Keimzelle unserer Gesellschaft verdienen.
CDU-Ministerin Karin Prien bleibt dem Kurs der alten Politik ihrer grünen Vorgängerin Lisa Paus treu: Viel Ideologie und wenig Einsatz für eine echte Stärkung von selbständigen und autarken Familien.
👉 Wir von der AfD stehen weiter klar und verlässlich an der Seite der Familien.
Echten Einsatz für Werte, Verantwortung und Zusammenhalt gibt es nur mit uns!